Action-Cams im Micro-Four- Third-Format für Kamera-Dronen
Gewöhnlich sind Kamera-Dronen der Consumer-Klasse mit einer GoPro oder ähnlichen Action-Cams ausgestattet. Profis greifen auf DSLM- oder DSLR-bewehrte Hexa- oder Oktokopter zurück. Und dazwischen? Blackmagic und DJI haben als erste das Potenzial einer smarten Lösung auf Basis des Micro-Four-Third-Systems mit Wechselobjektiven entdeckt. Dieses eignet sich für Consumer- und Profi-Ambitionen gleichermaßen und könnte GoPro & Co. ins Abseits stellen.
Nur wenige Hobby-Filmer sind bereit, eine teure DSLM- oder DSLR-Kamera samt kostspieligem Gimbal und großem Multikopter anzuschaffen – und zu fliegen. Zudem überschreiten solche Kombis locker die Fünf-Kilogramm-Grenze. Andererseits wächst mit der Zeit der Wunsch nach besserer Filmqualität einschließlich mehr Optionen in der Bildgestaltung. Der feste Weitwinkel von GoPro & Co stößt hier an seine Grenzen. Als goldene Mitte könnte sich das Micro-Four-Third-System (MFT) entpuppen. Blackmagic und DJI erschließen dieses erstmals in Form von Digitalkameras, die ähnlich einer Action-Cam gestaltet sind, aber zugleich professionelles Filmen ermöglicht, also die Vorteile aus zwei Welten zusammenführt.
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