Das bietet Graupners neue mc-28 anspruchsvollen Piloten
Viele Jahre lang waren die Graupner-Fernsteuerungen aus der mc-Serie das Nonplusultra auf Modellflugplätzen. Besonders die mc-24 war für viele ein unerreichbarer Traum-Sender. Und auch wenn charakteristischen Microcomputer (mc) inzwischen reichlich Konkurrenz bekommen haben, spielen sie immer noch in der Oberklasse mit. Das gilt insbesondere für die neue mc-28, die nicht nur das typische Graupner-Design hat, sondern auch noch mit zahlreichen weiteren Features aufwartet.
Die neue mc-28 von Graupner stellt eine sinnvolle Zwischengröße dar. Günstiger, aber auch deutlich einfacher ausgesattet ist die mc-20 und an der Spitze rangiert die mc-32, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt ist. Zu einem Preis von knapp 930,− Euro bekommt man viel Hightech und edle Verarbeitung. Äußerlich ist die mc-28 von Graupner ein echter Hingucker. Mattschwarzer, aber leider auch kratzempfindlicher, und silberner Kunststoff dominieren das Bild. Dazu gibt es zwei in Aluminium eingebettete Kreuzknüppel, jede Menge Schalter und Geber sowie zwei Displays und eine polarisierte Patch-Antenne. Letztere ist formschön in das Gehäuse integriert, aber deutlich als Funkwellenübermittler zu erkennen. Insgesamt handelt es sich um eine wirklich harmonische, gelungene Weiterentwicklung des klassischen mc-Designs, das viele Piloten schätzen.
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