So funktioniert Yuneecs Selfie-Drohne Breeze 4k
Selfies sind schon länger der letzte Schrei. Häufig erstellt mit dem Smartphone, ergibt sich aufgrund der natürlichen Arm-Längen-Distanz eine immer gleiche Perspektive. Selfie-Sticks sind eine Lösung, aber moderner, flexibler und vielseitigere Möglichkeiten bieten Selfie-Drohnen. Yuneec hat mit der Breeze 4k die aktuell Angesagteste auf den Markt gebracht. Wie dieses High-Tech-Werkzeug funktioniert, zeigen wir in diesem Praxisbericht.
Spontan Momente in Bildern festhalten und mit Freunden teilen, beim Blättern im Urlaubs-Fotobuch in Erinnerungen schwelgen oder einfach einen perfekten Augenblick verewigen, dafür kommt die Selfie-Drohne Breeze 4k von Yuneec wie gerufen. Prinzipiell ist jeder Kamerakopter für Selfies geeignet, aber nicht wirklich erste Wahl. Die Breeze 4k bringt die Eigenschaften mit, die eine Selfie-Drohne auszeichnen. Dazu zählen zunächst Größe und Gewicht. In der Diagonalen misst sie etwa 265 Millimeter und ist zirka 65 Millimeter hoch. Recht kompakt und damit gut in einer Tasche oder einem Rucksack zu verstauen – jedoch ungeschützt. Idealer ist es dann, sie in der zum Lieferumfang gehörenden, leichten Transportbox aus Plastik, die 210 × 215 × 72 Millimeter misst, zu transportieren – auch das ist immer noch reisetauglich. Mit installiertem Akku bringt die Breeze 4k nur 387 Gramm auf die Waage, verstaut in der Box kommt das Ganze auf 711 Gramm. Zwar kommen noch Ladegerät, eventuell Ersatzakkus und ein Smartphone zur Steuerung hinzu, aber auch diese Utensilien verhageln der Breeze 4k nicht das bravouröse Handgepäck-Testurteil: sehr empfehlenswert. Kann die Technik ähnlich scoren?
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