Nose Arts am Original
Was ist schon ein Warbird ohne die typischen Verzierungen, die im Englischen als Nose Arts bezeichnet werden? Leider bekommt man als Modellpilot Nose Arts nicht einfach so zu kaufen. Sollen sie exakt dem Vorbild entsprechen, ist oftmals selber zeichnen angesagt. Wer Spaß daran hat und einigermaßen mit einem Grafikprogramm am PC umgehen kann, wird sich schnell ein schönes Motiv auf die benötigte Größe skalieren. Doch woher kommen diese Nose Arts überhaupt?
Bei manchen Foto- oder Werbeagenturen kann man sich Motive in der gewünschten Größe nach einer Vorlage erstellen lassen. So kamen auch schon einige Modellbauer mit Nose Art-Wünschen auf unsere Werbeagentur Dracomedia zu. Besonders spannend fanden wir es immer, wenn der jeweilige Modellbauer neben dem Motiv auch noch die Geschichte des jeweiligen Nose Arts und des zugehörigen Flugzeugs recherchiert hatte. Eine wirklich tolle und interessante Herausforderung für jeden Modellflieger, der sich mit dem Vorbild seines Modells intensiv auseinandersetzen möchte, denn die Geschichte der Nose Arts ist oft genau so faszinierend, wie die Luftfahrt selber.
Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 03/2015 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.