Fun & Action mit einer Phantom RF-4e
„Pharewell Phantom …“ hieß es im Juni 2013 zum Abschied, als die letzten, im aktiven Dienst der Bundeswehr stehenden F-4 Phantom ihren Heimatflughafen, das JG71 Richthofen in Wittmund, verließen. Damit ging die31-jährige Einsatzzeit dieses imposanten Kampfflugzeugs bei der Luftwaffe zu Ende – und vielen Freunden derMilitärluftfahrt wird der Anblick der F-4 Phantom am Himmel fehlen. Eine von der Bundeswehr eingesetzte Variante war die Aufklärerversion RF-4E, die als wesentlich leistungsfähigeres Nachfolgemodell des RF-104G Starfighter beschafft wurde. Wer mag, kann jetzt die alten Zeiten wieder aufleben lassen und seine eigene Depron-Phantom auf den heimischen Modellflugplätzen zum Einsatz bringen.
Zugegebener Maßen gehöre auch ich zu jenen Fans der Militärluftfahrt, die bei jedem Triebwerksgeräusch sofort den Hals recken und in den Himmel schauen, um zu sehen, was da gerade vorbeifliegt. Die Phantom, die oft schon von weitem an ihrer markanten Rauchfahne zu erkennen war, hat mich immer besonders beeindruckt. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, sie als Pusher-Jet aus Depron nachzubauen und in meinem Hangar aufzunehmen.
Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 04/2014 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.