Vorbild-Dokumentation Fokker Dr.I
Es gibt viele Legenden in der Luftfahrt, doch nur wenige sind so schillernd wie der Rote Baron alias Manfred von Richthofen. Seinen Beinamen verdankte von Richthofen seiner Vorliebe für rot lackierte Flugzeuge, wie dem Fokker Dreidecker vom Typ Dr.I, der ihn quasi unsterblich machte.
Manfred von Richthofen wurde am 02. Mai 1892 in Breslau als Sohn eines Kavallerieoffiziers geboren und begeisterte sich schon früh für das Reiten und Jagen. Als Sohn eines Offiziers war es selbstverständlich, dass der junge von Richthofen ab 1903 in eine Kadettenanstalt eintrat und schließlich im Ersten Weltkrieg als Leutnant der Kavallerie diente. Der Zufall wollte es, dass von Richthofen dem Fliegerass Oswald Boelcke begegnete und sich daraufhin 1915 zum Kampfpiloten ausbilden ließ. Bereits im September 1916 wurde von Richthofen dann zu einer in Frankreich stationierten Jagdflieger-Gruppe abkommandiert, die Boelcke befehligte. Noch im selben Monat gelang von Richthofen mit einer Albatros D.II, dem damaligen deutschen Standardjäger, der erste Abschuss eines gegnerischen Flugzeugs.
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